Donnerstag, November 02, 2006

... manches ist schwer zu verstehen

"Die zeitliche Struktur der Vergegenwärtigung des Verborgenen in der Sprache durch Ausgriff über das Vorhandene hinaus auf das Sinnganze, auf das die Wortbedeutungen verweisen, ist wegen der Zeitlichkeit der Wirklichkeit ihrer Erfahrung als Antizipation eines erst von der Zukunft her sich vollendenden Ganzen der Wahrheit zu verstehen."

Habe gerade meine Römerbriefarbeit verlängert, weil doch manches, was ich gerade lese,

" ... schwer zu verstehen" (Petrus über Paulus in seinem 2. Brief 3,16)

ist.

Vielleicht kann mir jemand den Satz aus Pannenbergs "Systematischer Theologie" erklären? Wenn nicht, nicht so schlimm, ist glaube ich nicht heilsnotwendig ;o)

Aber ihr seht, ich bin gut beschäftigt. Mein Thema ist übrigens "Ein kurzer Abriss der natürlichen Theologie von der Neuscholastik bis heute". Die Mühe ist das allemal wert.

Liebe Grüße vom Schreibtisch
Daggi

3 Comments:

Blogger ... said...

naja..bin ja nicht so der theolgenfuzzi aber grob würde ich sagen:
Den Sinn unserer Leben und des Lebens überhaupt können wir erst im Rückblick , wenn wir bei Jesus (in der Wahrheit) sind begreifen.

oder?

6:34 PM  
Anonymous Anonym said...

ich würde es ähnlich interpretieren...und zwar das wir erst in der lage sind das verborgene und hinter den dingen stehende ,sozusagen den vater des gedankens und oder der tat /motivation komplett zu verstehen erfassen begreifen oder zu ergründen wenn sich die zukunft in die gegenwart verwandelt hat ,womit meiner meinung nach auch ziemlich gut dargelegt ist das vergangenheit gegenwart und zukunft untrennbar zusammengehören ,sozusagen eine einheit bilden wie vater/sohn/heiliger geist.....

8:27 PM  
Blogger Norbert said...

morgen kinder, wirds was geben...lalala
so hör ich den ollen Pannenberg
einmal werden wir noch wach
heißa, dann ist Weihnachtstag...

eben das zweite!

1:22 PM  

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