Konzilinformationen
Es gibt endlich einen vorläufigen Informationspunkt über unser Jesus-Freaks-Konzil im Netz. Die endgültige Seite wird mitte Januar online gehen, aber auch die vorläufigen Texte geben einen guten Überblick über das, was da auf uns zukommt.
Also schau nach auf der Konzilhomepage!
Also schau nach auf der Konzilhomepage!
9 Comments:
Bin gespannt, wie's läuft und was dabei entsteht. Wünsche Euch viel Segen und Weisheit!
Hi Daggi!
Was ist Sünde? Wie siehst du das? Lust auf eine Diskussion? Dann check mal meinen Blog...
Ich schreib nämlich grad an Evangelisation...Würd mich über deine Erkenntnisse und deine Meinung freuen.
Greetz!
-tina
Hi Daggi!
Ziemlich geile Homepage.
Blessings in all of that (ich bin nicht so informiert, hab nur mal kurz reingeschaut).
Greetz,
Tina
Hi Daggi,
freu mich, daß endlich was losgeht. Ist ein schönes Gefühl.
Viel Segen und Weisheit für die Entscheidungen die noch getroffen werden müssen.
Leibe Grüße aus Nürnberg Rahel (Tautorat)
Please pray for Jakarta!
Thx.
super, das mit dem neuen Zeitplan!
Danke für alles, Daggi!
Viele Grüße von der entnervten runden!
Häresie der Woche Nr.31
Wie auch schon in den letzten Wochen und Monaten werden wir auch heute wieder damit fortfahren, die Antichristendoktrin der NOSS (Novus Ordo Subsistit Sekte), so wie sie sich seit dem 58er Putsch in kleinen fast unscheinbaren Trippelschritten immer mehr etabliert hat, zu enttarnen. Prominentester Vertreter der Novus Ordo Antichristendoktrin war zweifellos Pseudopapst Alcimus-Wojtyla, dieser fieseste Dämon, der je von einer Frau geboren wurde.
Dass die Novus Ordo Antichristendoktrin ihren Ursprung im Modernismus hat, den ja Papst Pius X unfehlbar als das Sammelbecken aller je dagewesenen Häresien entlarvt und verurteilt hat(der Modernismus beinhaltet also alle Häresien, die Satan je auf die Welt gekotzt hat), werden wir uns noch einige Zeit dieser Grunddoktrin der NOSS widmen, die ganz blasphemisch besagt, dass jeder Mensch „Gott“ sei, scheint doch das Material dazu, speziell das Gerotze aus der Höllenkloake Wojzillas, unendlich zu sein.
Diese Woche werden wir ein Gespeie Wojzillas näher unter die Lupe nehmen, die die Auswürfe aller Häretiker und Apostaten der Vergangenheit in den Schatten stellt.
Pseudopapst Alcimus-Wojtyla, „Predigt“ am 12.9.1982 („OR“ vom 11.10.1982, Seite 3)
„Und die Bedeutung des menschlichen Lebens, die Bedeutung, die sie im ewigen Liebesplan Gottes hat, KANN NICHT VERSTANDEN WERDEN AUSSER DURCH JENEN „MESSIANISCHEN WETTBEWERB“, DEN JESUS VON NAZARETH EINST MIT PETER FÜHRTE UND DEN ER MIT ALLEN MENSCHEN UND DER GANZEN MENSCHHEIT WEITERHIN FÜHRT.
Das Christentum ist die Religion des „messianischen Wettbewerbs“ mit der Menschheit und für die Menschheit.“
Dieses Exkrement Wojzillas verschlägt dem Leser nicht nur wegen seiner unglaublichen Blasphemie und Häresie die Sprache, sondern auch weil hier ganz ungeniert eben diese neue (Novus ordo!!) Religion des Antichristen propagiert wird, der nach jeder Mensch der Messias und somit Gott sei.
Wojzilla rotzt hier, dass Peter und die ganze Menschheit einen „Messianischen Wettbewerb“(O-Ton Wojzilla) mit Jesus Christus führte und weiterhin führt.
Das Wort „Messias“ bedeutet Erlöser. Ein „messianischer Wettbewerb“ ist daher ein Wettbewerb zwischen Erlösern. Aber dieses Miststück von Wadowice macht hier noch lange keinen Halt, denn er rotzt noch hinzu, dass „die Bedeutung des menschlichen Lebens nur in diesem messianischen Wettbewerb verstanden werden kann“, was wiederum bedeutet , dass jeder Mensch der Messias ist, was ja auch in der Novus Ordo Satansmesse ganz deutlich zum Ausdruck gebracht wird (z.B im Pseudo-Offertorium des NO Satansmesse)
Der notorische Häretiker Eckart, der sich aber vor seinem Tode noch bekehrt hat und seine Häresien zurückgezogen hat, hat schon im 13. Jahrhundert ähnliche, aber doch weniger diabolische Häresien wie Wojzilla, von sich gespien. Diese wurden von Papst Johannes XXII in dem Edikt „Ín agro dominico“ feierlich als Häresien verurteilt. Hier einige der verurteilten Sätze, die im Endeffekt auf das gleiche abzielen, wie Wojzillas Antichristendoktrin.
Papst Johannes XXII, „In agro dominico“ vom 27.3.1329
“Wir sind gänzlich in Gott umgewandelt, und wir sind in Ihn verwandelt; ähnlich dem Sakrament, wenn das Brot in den Leib Christi umgewandelt wird; so werde ich in Ihn verwandelt, denn Er Selbst macht mich, dass ich eins bin mit Ihm, und nicht nur wie Er; durch den lebendigen Gott ist es wahr, dass es da keinen Unterschied mehr gibt.“ (DZ 510) -als häretisch verurteilt
„Was auch immer Gott Vater Seinem eingeborenen Sohn in der menschlichen Natur gegeben hat, all das hat Er auch mir gegeben; hier bin ich von nichts ausgeschlossen, weder von der Vereinigung, noch von der Heiligkeit, denn Er hat mir alles in diesem Ausmaße gegeben wie Sich Selbst.“
(DZ 511) – als häretisch verurteilt
„Was auch immer die Heilige Schrift über Jesus Christus sagt, all dies ist belegt in Bezug auf jeden guten und göttlichen Menschen.“
(DZ 512) – als häretisch verurteilt (Anm des Editors: hier haben wir ganz explizit die Verurteilung dieses „messianischen Wettbewerbs“ zwischen Jesus Christus und der Menschheit)
„Alles was der göttlichen Natur eigen ist, all dies ist dem gerechten und göttlichen Menschen eigen; denn wegen dem wirkt der Mensch das, was Gott wirkt, und zusammen mit Gott hat der Himmel und Erde erschaffen, und er ist der Erzeuger des Ewigen Wortes, und Gott weiß nicht, was zu tun ist ohne solch einen Menschen.“
(DZ 513) – als häretisch verurteilt (Anm. des Editors: Und auch in dieser häretischen Position Eckarts kommt dieser „messianische Wettbewerb“ ganz klar zum Ausdruck, nur mit dem kleinen Unterschied, dass Eckart diesen „messianischen Wettbewerb“ zwischen Gott und den „gerechten und göttlichen Menschen“ beschrieb, und Wojzilla diesen Wettbewerb ausnahmslos auf alle Menschen bezog, was wiederum auf der nestorianischen Novus Ordo Antichristendoktrin fußt, nach der sich der Sohn Gottes bei Seiner Fleischwerdung mit jedem Menschen auf eine gewisse Weise vereinigt hat)
Wie recht hatte doch der Hl. Pius X, als er in seiner Enzyklika „Pascendi“ den Modernismus als Sammelbecken aller Häresien beschrieb. Und da wir wissen, dass der, der suchet auch findet, werden wir wie immer auch etwas aus dieser unfehlbaren Enzyklika zitieren, die ganz besonders diesen „messianischen Wettbewerb“ verurteilt.
Papst Pius X, Enzyklika „Pascendi Dominici Gregis“
„Das ist der Ursprung einer jeden Religion, auch der übernatürlichen: sie sind nämlich alle nur Entfaltungen des religiösen Gefühls. Es erwarte niemand eine Ausnahme für die katholische Religion; sie ist den anderen ganz gleichzustellen… Sie ist entstanden im Bewusstsein Christi, diesen Mannes von ganz auserlesener Natur, dem niemals irgendein Mensch gleich gewesen ist oder gleich sein wird, durch den Vorgang vitaler Immanenz und nicht anders. – Man ist voll des Staunens, wenn man solch verwegene Behauptung, solche Gotteslästerung hört!“ Und dennoch, Ehrwürdige Brüder, solche kühne Behauptungen sind nicht nur von Ungläubigen ausgesprochen worden. Katholische Männer, ja sogar mehrere Priester haben dies öffentlich bekannt; dazu RÜHMEN SIE SICH NOCH, MIT SOLCHEM WAHNSINN DIE KIRCHE ERNEUERN ZU WOLLEN! Es handelt sich hier nicht allein um den alten Irrtum (des Pelagianismus), wonach der menschlichen Natur gewissermaßen ein Recht auf die übernatürliche Ordnung zugeschrieben wurde. Man ist viel weiter gekommen; man behauptet, unsere heilige Religion sei, IM MENSCHEN CHRISTUS UND IN GANZ GLEICHER WEISE AUCH IN UNS, EINZIG UND ALLEIN AUS UNSERER EIGENEN NATUR GEBOREN. Es kann nichts mehr geben, was geeigneter wäre, jede übernatürliche Ordnung zu zerstören.“
Wenn also die Stinkharpye von Wadowice kreischt, dass „die Bedeutung des menschlichen Lebens nur in diesem messianischen Wettbewerb verstanden werden kann“, wissen wir ganz genau, dass er dies deshalb in die Welt gekotzt hat, weil „unsere heilige Religion sei, IM MENSCHEN CHRISTUS UND IN GANZ GLEICHER WEISE AUCH IN UNS, EINZIG UND ALLEIN AUS UNSERER EIGENEN NATUR GEBOREN“ , und wir uns daher ständig in diesem messianischen Wettbewerb mit Jesus Christus befinden.
Dass dies jede übernatürliche Ordnung zerstört ist nur die logische Konsequenz von der modernistischen Häresie. Aber da die Novus Ordo Sektierer allesamt fanatische und heimtückische Diener Satans sind, ist dies nicht weiter verwunderlich, da ja Satan sich immer das Ziel gesetzt hat und auch weiterhin setzt , jede übernatürliche Ordnung zu zerstören. Die Novus Ordo Sektierer folgen also ganz getreu den Anweisungen ihres Herrn, des Teufels. Dies ist einmal mehr ein eindeutiger Beweis dafür, dass es sich bei der NOSS um eine satanische Sekte handelt, und nicht um die heilige katholische Kirche mit ihren unfehlbaren und ewig verbindlichen unabänderbaren Dogmen und Verurteilungen. Die Vertreter der NOSS sind ergo keine katholischen Prälaten , sondern miese und elendige Diener Satans.
www.sedisvakantismus.org
Hallo Daggi!
Ich hab's verpeilt, meinen Feedback-Bogen abzugeben!
Aber ich danke dir einfach nochmal für deinen Beitrag zum Kommunikations-Kurs. Es war der Hammer für mich!
Du weißt gar nicht, was hier gerade von statten geht! :) Die Liebesrevolution ist im Gange und plötzlich sind Dinge möglich, von denen wir vermutlich nie gewagt hätten, überhaupt zu träumen! huiuiui... - Und weißt du was?
Den Schlüssel zu einem Dialog in der Nächstenliebe habe ich von dir erhalten!
Der Dialog wird nämlich sehr nötig sein, weil ich fest davon überzeugt bin, dass es hier bald gewaltig krachen wird (ich höre schon, wie die Balken sich biegen).
Da dann, lasst uns lieben, bis die Balken sich biegen!!
Ganz liebe Grüße aus'm sexy Süden,
Tina.
http://daggionline.blogspot.com/2007/01/konzilinformationen.html
Hallo Daggi,
bitte bitte, kannst du komplett alle Kommentare von mir löschen
Es ist alles in google zu finden, nicht witzig heutzutage
Danke
christina ratna dewi
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